Die Evolutionstheorie beschäftigt sich mit der Entstehung des ganzen.
Kosmos, Physik, Biologie, die Entstehung der Arten, eigentlich.
Um ein Thema kommt die Evolutionstheorie nicht rum. Die Entstehung der Seele.
Auf der Suche nach einer Antwort, gab die KI und die gefundenen Texte heraus, das die Evolutionstheorie sich nicht mit der Frage nach der Seele beschäftigt. Die Frage ist: Warum?
Die Evoulitionstheorie scheint mir daher ein "führendes" Konzept zu sein, das den Menschen in eine gewisse Meinung hinführen soll. Welche mag das sein?
Meiner Vermutung nach wäre die Antwort: "Es gibt keinen Gott". Also das was diese Theorie so leidenschaftlich ablehnt, versucht sie thematisch zu umgehen um jeden Anhaltspunkt zu Gott hin zu untergraben. Wie das Kind das sich unter einem Handtuch verbirgt und sagt: du siehst mich nicht also bin ich nicht da.
Die Phylosophie und die Psychologie sind sich einig, das es eine Seele gibt. Selbstverständlich ist jede Religion auch der Meinung das es eine Seele gibt. Man geht davon aus, das der Zustand des Todes der ist, wenn die Seele den Köper verlässt.
Ein Arzt aus der USA, Mac Dougall, machte ein spanndes Experiment. Er brachte in einem Krankenhaus eine spezielle Waage an. Sterbene Menschen legt man in dieses Bett. Nun geschah etwas interessantes. Jeder der auf diesem Bett verstarb verlor genau 21 Gramm. Das Gewicht der Seele? Das war wiederholbar, stets gesicherte 21 Gramm. Also wissendschaftlich belegt.
Dieses Ergebnis teilte Mac Dougall mit den Wissenschaftlern der Evolutionstheorie, die darüber nichts anderes übrig hatten, als ein müdes Lächeln. Ein solches Detail aus der Theorie zu nehmen, damit nicht sein kann, was nicht sein darf, halte ich für Fragwürdig.
Mac Dougall drehte daher sein Ergebnis um und frage die Damen und Herren, warum jeder sterbende 21 Gramm verliert. Eine Antwort konnte ihm nicht gegeben werden.
Was ist eine Theorie wirklich, wenn wichtige Indizien weggelassen werden ? Eine Meinung.
Dieser Artikel wird fortgesetzt....